Am 20.7.2019 starb eine Frau in Voerde, weil sie von einem Mann am Bahnhof Voerde vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurde. Wie die Systempresse in Deutschland mit so einem Mord umgeht zeigt uns z. B. die TZ.
Junge Mutter (34) hatte keine Chance
Bahnsteig-Mord in Voerde: Nachbar warnte Polizei eindringlich vor dem mutmaßlichen Täter
In dem Beitrag in der TZ werden zweimal Nationalitäten genannt. Logisch, man erwartet, dass die Nationalität des Opfers und des .Täters genannt werden, deshalb wollen wir mal sehen, in welchen Sätzen die Nationalität auftaucht.
- Der Iraker Haval I. berichtet im Gespräch mit dem Blatt, dass Jackson B. ihm bereits vor der unfassbaren Tat aufgefallen sei.
- Direkt danach will er flüchten, doch Haval I. schreitet ein. „Ich habe ihn gepackt und zu Boden geworfen. Er hat sich gewehrt, wollte entkommen. Dann habe ich ihm zwei Schläge verpasst. Ein türkischer Mann kam dazu und half mir, ihn festzuhalten“, erklärt der Familienvater.
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Voerde: Bahnsteig-Mord: Polizei nennt neue Details zum Tatverdächtigen
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Bahnsteig-Mord in Voerde: Iraker fixiert mutmaßlichen Mörder
Zeugen hielten den mutmaßlichen Täter bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnsteig fest. Wie focus.de berichtet, stürzte sich ein 31-jähriger Iraker auf den mutmaßlichen Mörder und fixierte ihn.
Wir erfahren also tatsächlich, dass ein mutiger Iraker sich auf den Täter gestürzt hat, und dass ein Türke dem Iraker geholfen hat. In dem ganzen Beitrag wird nicht einmal etwas über die Nationalität des Opfers oder des Täters gesagt. Unglaublich, oder?
Die Tat geschah am 20.7.2019, und der Beitrag der TZ wurde zuletzt am 5.8.2019 aktualisiert. In 14 Tagen hat es diese Zeitung nicht geschafft etwas über die Nationalität von Opfer oder Täter zu berichten.
Bei dem getöteten Opfer handelte es sich um eine 34-jährige Deutsche, und bei dem Täter um einen 28-jährigen Serben.
Die Tat in Voerde ist nicht die einzige Tat wo ein Ausländer/Flüchtling/Migrant/Zuwanderer in zwei Wochen einen Menschen in Deutschland tötete.
Am 29.7.2019 tötete in Frankfurt ein Täter aus Eritrea ein 8-jährigen Jungen. Der Täter versuchte am Hauptbahnhof 4 Personen vor einen einfahrenden ICE zu stoßen. Eine Mutter und ihr Kind stürzten in das Gleisbett. Während sich die Mutter gerade noch retten konnte, wurde der Junge durch den ICE getötet. Auch die FRANKFURTER NEUE PRESSE berichtete über diese Tat.
Nach dem schrecklichen Unfall will Rodriguez Campos nur noch nach Hause.
Da wird also ein Mord als Unfall bezeichnet. Man fast es kaum.
Am 31.7.2019 gab es ein weiteres Tötungsdelikt. In Stuttgart wurde ein 36-jähriger Mann auf offener Straße getötet. Auch hier berichtete die TZ über das Opfer und den Täter.
- Die Ermittlungsgruppe versuche nach wie vor bei jordanischen Behörden die Identität des Verdächtigen klären zu lassen, so ein Polizeisprecher laut dpa weiter. Zunächst gingen die Ermittler von einem 28-jährigen Syrer aus. Zweifel daran habe der Mann selbst genährt, als er bei seiner Festnahme angegeben haben soll, zwei Jahre älter und Jordanier zu sein.
- Update vom 6. August 2019, 9.54 Uhr: Die unfassbare Tat an einem 36-Jährigen in Stuttgart schockiert auch knapp eine Woche nach dem Schwert-Mord. Nun sprach erstmals der Bruder des mutmaßlichen Täters in einem Interview. Im Gespräch mit Bild berichtet Ahmad M. über seinen Bruder: „Er hat uns erzählt, dass er in die Türkei ist, wo er sich einen syrischen Pass hat fälschen lassen.“ Im Februar 2015 soll der dringend tatverdächtige Issa M. dann nach Deutschland gekommen sein.Zum ersten Mal straffällig sei Issa M. dann im September 2017 geworden. „Er hat eine deutsch-arabische Frau kennengelernt und nach islamischem Recht geheiratet. Nach sechs Monaten kam raus, dass sie noch verheiratet war. Er hat sie verlassen, nachdem sie ihm erzählt hatte, dass die Zwillinge in ihrem Bauch von einem anderen sind“, erklärt der Bruder des mutmaßlichen Täters. Daraufhin habe Issa M. die Frau verprügelt.
- Nach Bild-Informationen ist der Jordanier 2015 nach Deutschland eingereist und hat sich als Syrer ausgegeben.
- Update 11.42 Uhr: Welche Nationalität hat der festgenommene Tatverdächtige? Der Mann ist in Deutschland zwar als Syrer gelistet. Allerdings gibt es Gerüchte, dass er Palästinenser sei. Wie die Bild erfahren haben will, ist er palästinensischer Jordanier.
- Das Opfer habe noch gefleht: „Nein, bitte aufhören.“ Doch das brachte den Täter ebenso wenig zur Besinnung wie die Bitte der iranischen Zeugin Ansari I., die der Bild erklärte: „Ich habe ihm auf Arabisch gesagt, er solle aufhören. Er hat mich aber gar nicht wahrgenommen.“
- Bislang geht die Polizei davon aus, dass er Syrer ist und seit 2015 in Deutschland mit einem gültigen Aufenthaltsstatus lebt. „So ist er registriert“, sagte ein Sprecher.
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Die selbe Zeitung, die bei dem Mord an einer Deutschen durch einen Ausländer keine Nationalität genannt hat, bringt die Nationalität von Opfer und Täter, wenn das Opfer ein Ausländer ist.
Die FUNKE-Gruppe schafft es auch immer wieder zu überraschen. Z. B. schrieb die WAZ:
POLIZEIEINSATZ
Polizei fasst Täter nach Messerattacke in Gelsenkirchen
MESSERATTCKE
Messerattacke durch Stalker: Opfer rief vorher die Polizei
STEELER JUNGS
Essener Aktionsbündnis wirft Steeler Jungs Übergriff vor
Die Polizei berichtet, dass zwei 20 Jahre alte Essener – eine Frau und ein Mann – gegen 0:45 Uhr einen zufällig vorbei fahrenden Streifenwagen am Grendplatz angehalten hätten. Sie hätten angegeben, in der Sportsbar „300“, dem Stammlokal der Steeler Jungs, gewesen zu sein. Dort sei es zu verbalen Streitigkeiten gekommen. Nach Verlassen des „300“ habe ein Gast den 20-jährigen Essener mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.
Essener von rechtsextremen „Steeler Jungs“ ins Gesicht geschlagen? Schwere Vorwürfe gegen Polizei
ANGRIFF AUFS GREND
Schüsse aufs Steeler Kulturzentrum Grend: Zeugen melden sich
Was sollten das wohl für eine Straftat gewesen sein?
Die „Steeler Jungs“ sind am Donnerstag gegen 18.30 Uhr vermummt durch die Steeler Innenstadt gezogen. Damit verstießen die Männer gegen das Vermummungsverbot. Die Polizei Essen ist eingeschritten.
Auch diese Straftat gab es nicht. Es liegt kein Verstoß gegen das Vermummungsverbot vor, wenn man 30-40 Meter mit einem Mundschutz durch Steele läuft. Das Vermummungsverbot soll ja der Polizei ermöglichen Personen zu identifizieren. Das ist auch möglich wenn man auf einer Strecke von 2 Kilometer ca. 30 Meter mit einem Mundschutz spazieren geht. Auch hier gab es weder eine Anklage noch eine Verurteilung.
Wenn nun eine Zeitung immer wieder über eine bestimmte Gruppe die Unwahrheit berichtet, darf man das dann als bewusste Hetze bezeichnen?
Diese ständigen Falschmeldungen lassen natürlich vermuten, dass auch der letzte Beitrag mal wieder nicht so ganz der Wahrheit entspricht. Außerdem ist es bereits verwunderlich, dass eine Zeitung überhaupt über so etwas banales einen Beitrag bringt.
STEELER JUNGS
Essener Aktionsbündnis wirft Steeler Jungs Übergriff vor
Was wird das Nächste sein? Liebe STEELER-JUNGS bitte daran denken, dass ihr niemals rülpst, denn sonst ist das demnächst vielleicht noch ein Beitrag in der WAZ wert.
Es ist möglich, dass es tatsächlich so einen Vorfall, oder so eine Meldung tatsächlich gab, aber Recherchen haben ergeben, dass zu dieser Uhrzeit gar kein STEELER-JUNG mehr in der Gaststätte gewesen sein soll. Demnach kann auch niemand von den STEELER-JUNGS den Typen geschlagen haben. War es also eine andere Person, oder ist das Ganze mal wieder nur eine Erfindung? Hängt das vielleicht damit zusammen, dass für den 14.9.2019 und 19.9.2019 eine Demo gegen die STEELER-JUNGS angekündigt wurde, und man durch solche Berichterstattung hofft einige Teilnehmer für die Demo zu gewinnen? Die Vermutung liegt jedenfalls nahe.
DEMO IN STEELE
Gut 350 marschieren mit Steeler Jungs – Nazigrößen inklusive
In dem Beitrag wird erwähnt, dass angeblich auch Nazis und Rechtsradikale an dem Spaziergang teilgenommen hätten.
Jetzt mal ehrlich, da werden die STEELER-JUNGS von linken Vollpfosten und der Systempresse regelmäßig als angebliche Rechte beschimpft, und dann wundern die sich, wenn nach fast 2 Jahren mal tatsächlich Rechte an einem Spaziergang der STEELEr-JUNGS teilnehmen. Bei soviel Blödheit kann man die Linken und die Systempresse nur bedauern. Immerhin sind diese Nazis und Rechte genau die Geister die sie selber riefen.
Wen kann es denn noch wundern, wenn tatsächlich Nazis und Rechtsradikale nach Steele kommen, wenn die Linken und die Systempresse regelmäßig erklären, dass es in Steele regelmäßig eine Demo von angeblichen Rechten geben würde?
Es macht aber auch Sinn mal näher genau auf diesen Spaziergang am 1.8.2019 einzugehen. Über 380 Teilnehmer gab es an diesem Tag, und das hatte gleich mehrere Gründe.
Tage zuvor wurde eine Frau in Voerde von einem Ausländer vor einen Zug gestoßen. In Frankfurt wurden zwei Menschen von einem Ausländer vor einen ICE gestoßen. Die betroffene Mutter konnte sich gerade noch retten, ihr Kind wurde aber getötet. Und nur ein Tag später gab es den Machetenmord in Frankfurt. Ein Ausländer tötete einen anderen Ausländer.
Die STEELER-JUNGS nahmen diese Morde zum Anlass aus ihrem Spaziergang einen Trauermarsch für die Opfer zu machen. Jeder Mensch in Deutschland hat wohl das Recht bei so einer Situation an einem Trauermarsch für die Opfer teilzunehmen. Natürlich gilt das auch für Nazis und Rechtsradikale. Sogar die Linken hätten das Recht gehabt, aber die gehen nicht auf die Straße wenn ein Deutscher oder Ausländer von einem Ausländer umgebracht wird, sondern nur wenn mal Ausländer von einem Deutschen getötet wird, was bekanntlich nicht so oft vorkommt, wie Morde durch Ausländer.
Ein weiterer Grund für die Anreise von evtl. Nazis oder Rechtsradikalen nach Stellen ist mit der Anwesenheit der ANTIFA und Linken zu begründen. Die von den Linken und der Systempresse namentlich erwähnten Nazis und Rechtsradikalen waren früher nicht bei den STEELER-JUNGS, sondern sind nachweislich erstmalig erschienen nachdem die Linken und die Systempresse ihre Hetze gegen die STEELER-JUNGS verbreitet habe. Also auch hier sind die wieder die, die die Geister riefen, über die sie sich jetzt lautstark beschweren.
Im Oktober 2018 kam Leon Finger in der WAZ zu Wort.
KUNDGEBUNG
Frontstellung zwischen „Steeler Jungs“ und „Steele ist bunt“
Léon Finger, Vorsitzender des Initiativkreises City Steele, beobachtet nach eigenen Worten seit etwa 15 Monaten, wie die „Steeler Jungs“ einmal pro Woche an seinem Geschäft vorbei spazieren. „Sie gehen zum Bahnhof und wieder zurück“. Fast alle seien dunkel gekleidet. „Das sieht schon angsteinflößend aus“, berichtet der Sprecher der Kaufmannschaft und wundert sich darüber, …… Allein ihr Auftritt wirkt unheimlich. „Keiner findet das gut“, sagt Léon Finger.
Die Geister die sie riefen…
Während die STEELER-JUNGS regelmäßig Beifall von der Bevölkerung in Essen-Steele erhalten, sind die Nazi-Schreihälse der antideutschen, linken Gutmenschen von ANTIFA, GRÜNEN, LINKEN etc. in Steele regelrecht verschrien. Kein Wunder, dass sich jetzt Leon Finger wieder zu Wort meldet.
Erst förderte er mit seiner Aussage die Gegendemonstranten, und nun hat er wohl festgestellt, dass die antideutschen Schreihälse schlecht sind für das Geschäft. Er möchte nun nicht mehr, dass es zeitgleich mit den STEELER-JUNGS eine Gegendemo von den geschäftsschädigenden Gutmenschen gibt.
STEELE
Steeler Handel fordert: Demos nicht zeitgleich veranstalten
Eine Eskalation brauchen wir in Steele am allerwenigsten“, sagt Leon Finger, Chef der Werbegemeinschaft. Er fordert: Zeitversetzt demonstrieren.
Wie immer gut geschrieben. Einfach klasse lieber Bernd
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Sehr gut geschrieben…. wie immer!
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Der Iraker Haval I. berichtet im Gespräch mit dem Blatt, dass Jackson B. ihm bereits vor der unfassbaren Tat aufgefallen sei.
Direkt danach will er flüchten, doch Haval I. schreitet ein. „Ich habe ihn gepackt und zu Boden geworfen. Er hat sich gewehrt, wollte entkommen. Dann habe ich ihm zwei Schläge verpasst. Ein türkischer Mann kam dazu und half mir, ihn festzuhalten“, erklärt der Familienvater.
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Leute ihr braucht mehr Liebe. Mit diesem Hass wird man einfach erkrankt.
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