380 STEELER-JUNGS und Unterstützer beim Trauermarsch in Steele

Die Stammkneipe der STEELER-JUNGS ist die SPORTSBAR 300, Schon lange existierte der Wunsch, dass die Teilnehmerzahl bei den wöchentlichen Spaziergängen mit dem Namen der Sportsbar übereinstimmt. Heute war es dann soweit. 380 Teilnehmer wurden bei dem heutigen Spaziergang, der heute auch ein Trauermarsch war, gezählt.

380 Teilnehmer, und die bestanden nicht nur aus der Gruppe STEELER-JUNGS, sondern man wurde unterstützt von anderen Gruppen, und vielen Essener und besonders Steeler. Kein Wunder, denn im Moment überschlagen sich die Ereignisse.

Seit ungefähr November 2018 versuchen einige Störenfriede die wöchentlichen Spaziergänge der STEELER-JUNGS durch Hetze zu stören.  Zunächst waren das einige Stricklieseln der evangelischen Kirche, die meinten dass die STEELER-JUNGS so gefährlich wären. Worin die Gefahr bestehen soll ist aber bisher nicht bekannt. Nein, die STEELER-JUNGS haben niemals Flüchtlingshelfer getötet, wie das ein Flüchtling u. B. in Freiburg gemacht hat.

Die STEELER-JUNGS haben niemals ein Hotel angezündet, in dem Flüchtlinge, Monteure und Rastplatzbesucher übernachtet, wie das ein Flüchtling z. B. in Bingen gemacht hat.

Die STEELER-JUNGS haben niemals an Silvester Frauen belästigt oder vergewaltigt, wie das Flüchtlinge in Köln und anderen Orten gemacht haben.

Es gibt also keine tatsächlichen Anhaltspunkte die für eine berechtigte Gefährlichkeit der STEELER-JUNGS Anlass gaben.

Wenn behauptet wird, dass man Angst vor den STEELER-JUNGS hat, weil die schwarz gekleidet sind, hätte man ja mal mit den STEELER-JUNGS sprechen können. Inzwischen sind die STEELER-JUNGS nämlich schon viel bunter unterwegs, oder haben sogar ganz weiße Oberteile. Die schwarze Kleidung der STEELER-JUNGS kann also kein wirklicher Grund für eine angebliche Angst der evangelischen Strickomas mehr sein. Im Gegenteil. viele Steeler, besonders auch ältere Damen sind froh über die Präsenz der STEELER-JUNGS. Sie fühlen sich mit den STEELER-JUNGS einfach wesentlich sicherer, und haben den Donnerstag deshalb zu ihrem Banktag gemacht.

Nach den Strickomas beteiligten sich dann auch die typisch ideologischen Dummschwätzer an der Veranstaltungen gegen die Spaziergänge der STEELER-JUNGS. Also GRÜNE und DIE LINKE z. B. Ein paar Antifäntchen müssen natürlich auch noch mitmachen. Christliche Kukident-Fraktion trifft auf Milchzahn-Antifäntchen.

Natürlich durfte sich dann auch die Systempresse nicht dem Thema entziehen. Die FUNKE-Gruppe, DERWESTEN, LOKALKOMPASS, NRZ, RADIOESSEN, WAZ etc., berichtete:

Essener von rechtsextremen „Steeler Jungs“ ins Gesicht geschlagen? Schwere Vorwürfe gegen Polizei

DerWesten-22.10.2018-Peter Sieben

… So auch am 18. Oktober. Was laut der Intitative dann passierte, klingt in der Tat besorgniserregend: Demnach „lief eine Gruppe der selbst ernannten ‚Steeler Jungs‘ auf einige Teilnehmer der Versammlung zu und pöbelte sie an. Diese zogen sich in Richtung der anwesenden Polizeibeamten zurück, um Schutz zu suchen. Im Vorbeilaufen schlug eine Person aus der Gruppe der selbst ernannten ‚Steeler Jungs‘ einen Versammlungsteilnehmer ins Gesicht und boxte ihn in den Bauch, so dass er rücklings gegen eine Hecke fiel.“ …

 

VERSAMMLUNGSRECHT

Essener Polizei bremst „Steeler Jungs“ aus

NRZ-7.11.2018-Jörg Maibaum

Es ist Schluss mit den „Spaziergängen“ in ihrer bisherigen Form. Behörde wertet Donnerstagstreffen jetzt als Versammlung. Das hat Konsequenzen.

Mit den allwöchentlichen „Spaziergängen“ der „Steeler Jungs First Class Crew“ durch den Stadtteil ist Schluss: Die Polizei nimmt die selbst ernannten Bürgerschützer ab sofort an die Kandare und legt die Hürden höher.

„Steeler Jungs“: Polizei Essen ermittelt wegen Hitlergrüßen auf rechter Demo

DerWesten-21.03.2019 –

… „Steeler Jungs“ Demo: eine Person zeigt Hitlergruß

Nach etwa 45 Minuten beendeten die „Steeler Jungs“ gegen 18.57 Uhr ihre Demonstration. Allerdings nicht, ohne erneut negativ aufzufallen. Während der Demo fiel eine Person auf, die aus der Menge den Hitlergruß zeigte. Die Polizei ermittelt jetzt gegen diese Person.

Die Twitter-Seite von „Essen stellt sich quer“ vermeldete, es sei eine Frau gewesen. Das ist von Seiten der Polizei Essen bis jetzt noch nicht bestätigt. …

Essen: „Steeler Jungs“ begehen Straftat bei Demonstration

DerWesten-02.05.2019-

Essen. Die „Steeler Jungs“ sind am Donnerstag gegen 18.30 Uhr vermummt durch die Steeler Innenstadt gezogen. Damit verstießen die Männer gegen das Vermummungsverbot. Die Polizei Essen ist eingeschritten.

Die Gruppe kreuzte die Gegendemostration der Gruppe „Steele bleibt bunt“. Anschließend, kurz vor der Bochumer Straße in Essen, zogen sie die Atemmasken auf und marschierten weiter. Die Polizei reagierte schnell und kesselte die Gruppe ein. „Alles ging sehr schnell“, sagte eine Sprecherin der Polizei.

Essen: Steeler Jungs vermummt unterwegs
Dennoch gelang es den Beamten, die Gruppe festzusetzen und anschließend die Personalien von etwa 75 Personen aufzunehmen. Dabei gab es keine Gegenwehr. Gegen die Männer wird nun Strafanzeige erstattet.

 

Essen: „Ich finde das immer sehr beängstigend“ – ZDF-Doku beleuchtet „Steeler Jungs“

DerWesten-31.7.2019-Wolfgang Kintscher

Rund 100 Personen aus dem Umfeld der rechten „Huttroper Jungs“ und „Steeler Jungs“ haben am Dienstagabend im Essener Hauptbahnhof demonstriert.

Ihre „Spaziergänge“ im Stile einer Bürgerwehr sorgen im Stadtteil seit längerem für Streit, jetzt haben die sogenannten Steeler und Huttroper Jungs gemeinsam mit Sympathisanten ihre Aktivitäten kurzerhand in die Stadtmitte verlagert: Am Dienstagabend trafen sich gut 100 Personen vor der Hauptpost am Willy-Brandt-Platz und zogen in einem Trauermarsch zum Hauptbahnhof.

  1. Das sind nur einige Beiträge der FUNKE-Gruppe über die STEELER-JUNGS. Es gab niemals eine Strafanzeige gegen die STEELER-JUNGS oder gegen ein Mitglied, weil ein Gegendemonstrant angeblich geschlagen wurde. Logischerweise gab es somit auch keine polizeilichen Ermittlungen, oder gar eine Anklage.
  2. Die STEELER-JUNGS wurden bisher auch nicht von der Polizei ausgebremst. Die Spaziergänge gehen weiter, nur mit mehr Polizei als früher. Und diese zusätzlichen Polizisten sind nicht wegen den STEELER-JUNGS notwendig, sondern wegen den Gegendemonstranten.
  3. Es gab nie einen Hitlergruß bei den Spaziergängen der STEELER-JUNGS. Das ist eine glatte Erfindung, eine Lüge. Natürlich gab es auch niemals eine entsprechende Anklage. Besonders dreist ist das in dem Beitrag veröffentlichte Foto. Auf dem Foto sieht man tatsächlich den Hitlergruß, und damit wird natürlich der Eindruck erweckt, dass es bei den STEELER-JUNGS tatsächlich den Hitlergruß gab. Tatsächlich jedoch zeigt das Foto überhaupt nicht die STEELER-JUNGS. Es wird vermutlich auch nicht in Essen aufgenommen worden sein.
    https://www.derwesten.de/staedte/essen/steeler-jungs-polizei-essen-ermittelt-wegen-hitlergruessen-id216720751.html
  4. Auch ein Verbot gegen das Vermummungsverbot gab es niemals. Es bleibt zunächst festzustellen, dass das Vermummungsverbot auf wackligen Beinen steht. Es ist fraglich, ob das überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Das Vermummungsverbot dient den Behörden zur Identitätsfeststellung. Wenn man, wie z. B. die STEELER-JUNGS, 2 Kilometer durch Steele spaziert, und auf dieser gesamten Strecke völlig unvermummt geht, dann verhindert man keine Identitätsfeststellung. Auch dann nicht, wenn man tatsächlich auf einer Strecke von ca. 30 Metern einen Mundschutz trägt. Das gilt ganz besonders dann, wenn man auf diesen 30 Metern keine Straftaten begeht, weil es dann ja auch gar kein berechtigtes Interesse an einer Identitätsfeststellung geben kann.
    Entgegen der Empfehlung des anwesenden Staatsschutz hatte die Polizei die Mundschutzaktion der STEELER-JUNGS zum Anlass genommen die Personalien der Beteiligten festzustellen. Mehr ist aber nicht passiert. Tatsächliche Ermittlungen sind bisher nicht erkennbar, wahrscheinlich aus den hier bereits erwähnten Gründen.
  5. Ende Juli 2019 gab es in ZDF-INFO einen Beitrag über Bürgerwehren. Auch über die STEELER-JUNGS wurde dort berichtet. Tatsächlich hatte das ZDF eine Frau gefunden, die vor der Kamera erklärte, dass sie dies sehr beängstigend finden würde. Allerdings gab es in der selben Sendung auch eine Frau, die das genaue Gegenteil erklärte. Die FUNKE-Gruppe erwähnt natürlich in ihrer regelmäßigen tendenziösen Berichterstattung nur die Frau, die angab, dass sie die Spaziergänge beängstigend finden würde. Ungeklärt ist natürlich, ob die Frau wirklich Angst hat, oder ob das aus politischen Gründen behauptet wird. Es ist ja schon erstaunlich, dass besonders Menschen, die behaupten, dass man keine Angst vor Gewalt von ausländischen Gewalttätern, Mördern und Vergewaltigern haben muss, angeblich Angst vor friedlichen STEELER-JUNGS haben sollen.

Natürlich gab es nicht nur Beiträge in der FUNKE-Gruppe. Auch andere Medien gaben sich systemtreu. Z.B.

JungeWelt-31.07.2019-Markus Bernhardt

»Stimmung kippt allmählich«

Ultrarechte »Steeler Jungs« fanden zunächst Sympathien in Essen, werden aber nun vielen zu handgreiflich. Ein Gespräch mit Christian Baumann
Schon die Überschrift des Beitrags zeigt wie blöd das ist.  Glaubt der Redakteur wirklich, die Stimmung würde gegen die STEELER-JUNGS kippen, wenn Merkels importierte Gewalt in Voerde einen Menschen vor einen Zug stoßen, in Frankfurt gleich vier Menschen vor einen ICE geschubst werden sollen. Eine Mutter und ihr Kind wurden tatsächlich ins Gleisbett geschubst. Während sch die Mutter gerade noch retten konnte, wurde das Kind vom Zug erfasst und getötet. Und nur Stunden später tötete in Stuttgart ein Syrer mit einer Machete einen weiteren Menschen. Ja so sind sie die Freunde und Gerettete von Frau Rakete und Co.
Wie bereits erwähnt ist schon die Behauptung, dass die STEELER-JUNGS zu handgreiflich würden eine Lüge. Man versucht zwar regelmäßig den STEELER-JUNGS Straftaten zu unterstellen, aber selbst das war bisher erfolglos.
… Die »Steeler Jungs«, abgekürzt SJ, sind eine Gruppe der rechten Mischszene aus Hooligans, Rassisten und »lupenreinen« Nazis, die seit mehr als einem Jahr wöchentlich mit bis zu 120 Personen durch den Stadtteil Essen-Steele marschiert und sich als Bürgerwehr inszeniert. Im erweiterten Reigen der SJ finden sich aber auch Bürgerinnen und Bürger, die auf den ersten Blick nicht sofort der politischen Rechten zuzuordnen sind. …

Die Einschätzung der Mitglieder braucht man nicht kommentieren. Dass ANTIFAäffchen nicht behaupten würden, bei den STEELER-JUNGS wären ANTIFA oder Gutmenschen unterwegs, war nun nicht wirklich zu erwarten. Für die sind bekanntlich fast alle Menschen Nazis, Rassisten oder Rechte.

Aber die angegebene Zahl ist wieder bezeichnend. Typisch ist es, dass man deren Teilnehmerzahl maßlos übertreibt, während die Teilnehmerzahlen bei den STEELER-JUNGS bewusst niedrig angegeben werden. Tatsächlich waren es bis Juli 2019 öfters bis zu 180 Teilnehmer, als 50% mehr als in dem Beitrag behauptet. Im August explodierte dann die Teilnehmerzahl auf 382 Teilnehmer. Die ständigen Lügenberichte in der Presse schaden den STEELER-JUNGS also nicht wirklich. Die Menschen haben es satt, ständig in die rechte Ecke gestellt zu werden, nur weil sie ihrem berechtigten Ärger Luft machen. Es war abzusehen, dass die Nazikeule der Linken nicht alle Zeiten funktionieren kann.

…  Nur durch die guten Verbindungen in die umliegenden Städte ist es ihnen möglich, Donnerstags in so großer Anzahl durch die Stadt zu marschieren.

Bei den STEELER-JUNGS laufen wöchentlich mehr echte STEELER mit, als bei dem Häufchen der Gegendemonstranten. Der prozentuale Anteil der Nichtsteeler ist bei den Gegendemonstranten deutlich höher als bei den STEELER-JUNGS. Die Gegendemonstranten bestehen mehrheitlich aus Nichtsteeler.

… Anfangs wurden die SJ nicht als Störfaktor gesehen. Erst als es eine handfeste Auseinandersetzung ein einer Kneipe gab, bei der Mitglieder der SJ nur durch ein Großaufgebot der Polizei gestoppt werden konnten, begann sich auch Gegenprotest zu regen. …

Der übliche Bullshit. Bis zum Auftauchen der Gegendemonstranten wurden die STEELER-JUNGS bei ihren Spaziergängen von maximal einem Polizisten begleitet. Das spricht wohl nicht dafür, dass die STEELER-JUNGS tatsächlich als gewalttätig bekannt wären Es gab auch keine handfeste Auseinandersetzung in einer Kneipe mit den STEELER-JUNGS. Die in dem Beitrag behauptete Auseinandersetzung war während eines privaten Junggesellenabschieds, und war keine Veranstaltung der STEELER-JUNGS.

… Der wohl größte Lichtblick ist die Gründung des lokalen Bündnisses »Mut machen – Steele bleibt bunt«, in dem sich Teile der Zivilgesellschaft vor Ort zusammengeschlossen haben und Aufklärungsarbeit über die SJ leisten. …

Die Flyer der Typen will gar keiner haben. Im Gegenteil. Es wurde mehrfach beobachtet wie die Annahme der Flyer verweigert wurde, und den ANTIFAbabys erklärt wurde, dass die STEELER-JUNGS es richtig machen würde. Bekannt ist auch, dass die STEELER-JUNGS regelmäßig Beifall von den Besuchern der umliegenden Cafes erhalten, wenn sie dort vorbeikommen.

Nicht selten werden die Rechten in der Bevölkerung als »unsere Jungs« wahrgenommen, während die Gegenproteste als Störfaktor für Ruhe und Ordnung gelten. Wie stellt sich die Situation in Essen dar?

Leider wie so oft. Statt der SJ stand zunächst das Bürgerbündnis im Fokus der Missgunst. Gleichzeitig gab es Teile der Stadtgesellschaft, die das Treiben der SJ ganz offen begrüßt haben und es auch noch immer tun. …

Es ist noch immer so. Die linken Krakelen sind noch immer ein Störfaktor. Die STEELER-JUNGS spazieren bekanntlich wöchentlich, durch STEELE, während die linken Gutmenschen nur monatlich aufmarschieren. In den Wochen ohne die Krakelen ist es ruhig in Steele, während es halt laut wird, wenn die Krakelen anwesend sind.

… Inzwischen, nach weiteren Eskalationen der SJ, kippt die Stimmung aber allmählich und der Ernst der Lage wird erkannt: Weil man die Szene über Jahrzehnte ignoriert hat, konnte die Struktur, wie wir sie heute vorfinden, gedeihen. …

Glauben die eigentlich den Schwachsinn wirklich? Wie bereits erwähnt gibt es keine Eskalationen durch die STEELER-JUNGS. Und mit den ständigen Lügen der Presse locken die auch niemand mehr hinter dem Ofen vor.  Dieser Schwachsinn wurde am 31.7.2019 veröffentlicht. Bereits am 20..2019 wurde in Voerde eine Frau am Bahnhof ermordet. Am 29.7.2019 wurde in Stuttgart ein Kind getötet, Am 1.8.2019 wurde in Frankfurt ein Mann mit einer Machete ermordet, Glaubt die JungeWelt wirklich, dass deshalb die Stimmung gegen die STEELER-JUNGS kippen würde? So dumm kann man doch nicht sein, das kann man doch nicht wirklich glauben. Richtig ist vielmehr, dass nach dem Lügenbeitrag in der JungenWelt, und den Morden in Frankfurt, Stuttfart und Voerde der Zulauf bei den STEELER-JUNGS stark zunahm.

Nimmt die Polizei die Aktivitäten der extremen Rechten ernst und handelt entsprechend?

Ja – sagt zumindest die Polizei. Auf den Versammlungen ist aber recht schnell klar, wo das eigentliche Problem verortet wird, nämlich beim monatlichen Gegenprotest. Während die SJ von einigen wenigen Beamtinnen und Beamten in blauen Uniformen begleitet werden, postiert die Polizei Kräfte mit Helmen und Schlagstöcken beim Protest dagegen, zwängt ihn hinter Hamburger Gitter. So ein eingepferchter und stark bewachter Protest erzeugt natürlich Bilder bei Passantinnen und Passanten – »lasst euch lieber nicht mit denen ein, es scheint Gefahr von ihnen auszugehen« – und hält Interessierte fern. …

Kein Wunder, während die STEELER-JUNGS friedlich und ruhig durch Steele spazieren, sind die Gegendemonstranten regelmäßig aggressiv und brüllen regelmäßig Steele zusammen. Sogar bei einem Trauermarsch haben die keinen Anstand. Interessenten für die Schreideppen gibt es kaum.

… Die Anhängerinnen und Anhänger der SJ bilden einen Querschnitt quasi aller Schichten. Die soziale Frage spielt eine untergeordnete Rolle. Kernpunkt ihrer Ideologie ist ein vermeintlicher »Kampf der Kulturen«, Abendland gegen Morgenland. Hierzu schüren sie gezielt Angst und stellen sich gleichzeitig als Lösung für dieses Problem dar. In diesem Klima der Verunsicherung und Angst gedeiht Hass und radikalisiert sich quasi zwangsläufig hin zu Gewalt. …

Ein Mord in Frankfurt, in Stuttgart und Voerde schürt berechtigte Angst in der Bevölkerung. Es sind nicht die STEELER-JUNGS die die angst schüren. Das ist genau das Problem dieser Realitätsverweigerer, die regelmäßig in ihrer eigene Traumwelt leben.  Gewalt geht weder von den STEELEr-JUNGS aus,noch von der restlichen deutschen Bevölkerung. Es ist doch leicht erkennbar wer regelmäßig Opfer ist und wer regelmäßig die Täter sind.

Der Beitrag der Junge Welt ist wirklich nur peinlich gerade wenn man so einen Müll gerade dann veröffentlicht, wenn es schon wieder drei Todesopfer von importierten Täter gab. Solche Lügengeschichten machen die Bürger nur wütend, und sicherlich nicht grundlos steigt die Sympatie und Unterstützung für die STEELER-JUNGS.

Dieser Schmierlappenjournalismus ist wirklich nur noch peinlich.

Am Donnerstag den 1.8.2019 spazierten die STEELER-JUNGS wieder durch Essen-Steele. Am ersten Donnerstag im Monat findet dann auch wieder die Gegendemo statt. 60 bis 100 Schreihälse werden es gewesen sein die sich am Kaiser-Otto-Platz getroffen haben. Auf dem Grendplatz versammelten sich 380 Menschen zum Trauermarsch der STEELER-JUNGS. Vom Grendplatz ging es dann über den Kaiser-Otto-Platz zum Busbahnhof. Natürlich waren die Krakelen sich nicht zu dumm, auch so einen Trauermarsch durch ihr Gebrüll zu stören.

Übrigens gibt es einen Beitrag der WAZ vom 2.8.2019. Dieser Beitrag beinhaltete mal etwas weniger Hetze gegen die STEELER-JUNGS, als man das in der Vergangenheit erlebt hat.

DEMO IN STEELE

Gut 350 marschieren mit Steeler Jungs –

Sogar die genannte Zahl liegt in der Nähe der tatsächlichen Teilnehmerzahl. In der Vergangenheit hätte man wohl nur maximal 200 angegeben.

Bemerkenswert viel Zulauf hatte die jüngste Demo der „Steeler Jungs“. Gut 350 spazierten durch den Stadtteil – von Familien bis zu Nazi-Größen.

Vielleicht waren bei den 350 Teilnehmern auch NPD-Anhänger dabei. Das kann schon sein, denn bei 380 Teilnehmern kann man sicherlich nicht jeden kennen. Es spricht sogar eher für die STEELER-JUNGS, wenn sie solche Leute gerade nicht kennen. Außerdem ist natürlich zu erwarten, dass auch NPD-Anhänger trauern, wenn ein Kind von einem Einwanderer getötet wird.

…. Für die Kritiker war es eine „unerträgliche Heuchelei“ und rassistische Hetze obendrein. ,,,

Da stellt man sich natürlich die Frage, was denn überhaupt eine Heuchelei oder rassistische Hetze sein soll, denn immerhin war dieser Trauermarsch eine Art Schweigemarsch. Es wurde also von den STEELER-JUNGS überhaupt nichts gesagt. Nichts sagen soll also neuerdings rassistische Hetze sein? Wie dumm müssen diese linken Krakelen eigentlich sein.

… Doch dass der jüngste „Spaziergang“ der bürgerwehrähnlichen Gruppierung Steeler Jungs zum Trauermarsch für den ermordeten kleinen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof umgewidmet wurde, erwies sich für diese – gemessen an den Teilnehmerzahlen – augenscheinlich als Erfolg: Gut 350 Personen machten sich am Donnerstagabend auf den Weg durch den Stadtteil, …

Und es sollte klar sein, dass bei weiteren Morden durch Zuwanderer diese Zahl weiter steigen muss und wird.

… Die Gegendemonstration am Kaiser-Otto-Platz fiel zahlenmäßig deutlich kleiner aus. …

War die Zahl so gering, dass sich die WAZ nicht traute diese zu veröffentlichen?

… Aber mehr noch als dieser Umstand irritierte manchen Beobachter, dass die vom Verfassungsschutz beobachteten Demonstrantenaus der Hooligan-, Rocker- und Rechts-Szene für ihren Auftritt auch von einigen Bürgern im nahen Eiscafé spontanen Beifall erhielten. Und dass der Aufmarsch abermals nur von wenigen Polizisten begleitet wurde. …

Und tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass die STEELER-JUNGS bei ihren Spaziergängen Beifall aus den umliegenden Cafes Beifall bekamen. Dass das unmittelbar neben den schreienden Krakelen und Realitätsverweigerer passiert, stört die natürlich besonders. Die Steeler lassen sich von den Linken weder einschüchtern noch instrumentalisieren.

Natürlich brauchen die STEELER-JUNGS nur wenig Polizei. Zur Erinnerung, ohne die Krakelen war bei den Spaziergängen der STEELER-JUNGS überhaupt oder nur ein Polizist anwesend. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass Gewaltbereitschaft von den Linken ausgeht. Als es 2018 in Essen-Steele eine Demo von ELTERN GEGEN GEWALT gab. Musste die Polizei sogar einen Angriff der Linken auf einen Rollstuhlfahrer verhindern. Es scheint also durchaus angebracht, dass die Polizei ihre Kräfte bei den Krakelen bündelt.

… Eine Passantin, die sich am Rande der Veranstaltung bei einem Polizisten beklagte, man könne sich angesichts dieser Verhältnisse nicht mehr beschützt genug fühlen, blitzte rundheraus ab: Es habe doch, bescheinigte ihr der Beamte, keinerlei Handgreiflichkeiten oder auch nur verbale Provokationen der „Steeler Jungs“-Demo gegeben. „Stattdessen sind die beleidigt worden, und es wird der Stinkefinger gezeigt.“ …

Soviel Wahrheit ist von der WAZ gar nicht gewohnt.

… „Dass es sich nicht erledigt, sondern immer mehr werden, beängstigt mich“

Die Kritiker der „Spaziergänge“, der am Donnerstag mit einer Art Mahnwache und niedergelegten Grabkerzen am Grendplatz endete („Zum Gedenken an all die (…) Einzelfälle, die durch Flüchtlinge ihr Leben verloren haben“), fordern jetzt ein Einschreiten der Politik. Die müsse nach der jüngst im Rat beschlossenen Resolution „endlich konkret handeln“….

Da hat jemand eine völlig falsche Meinung von der Politik. Nicht die Politik hat das Volk zu kontrollieren, sondern das Volk die Politik. Das ergibt sich aus dem Grundgesetz. Artikel 20, alle Macht geht vom Volke aus, und nicht von der Politik.

… Doch wie genau, darüber rätseln auch jene, die wie die grüne Fraktionschefin Hiltrud Schmutzler-Jäger seit knapp einem Jahr regelmäßig an den Gegendemos teilnehmen: „Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass sich diese Aufmärsche in einem gewachsenen Stadtteil wie Steele schnell von allein erledigen“, sagt sie. „Dass das nicht passiert ist, dass es immer mehr werden, irritiert. Und beängstigt mich.“ …

Natürlich irritiert das diese Politikerin, denn es zeigt, dass es noch Menschen in Essen gibt, die nicht auf den Grünen-Schwachsinn reinfallen. Und es zeigt, dass sich die Politik immer mehr vom Volk entfernt. Das sollte solche Leuten tatsächlich mal zum Nachdenken bringen.

Vielleicht hat die WAZ jetzt weniger gegen die STEELER-JUNGS gehetzt, weil sie erkannt haben, dass die Berichte in der Lügenpresse den STEELER-JUNGS nicht wirklich geschadet haben. Auf Dauer schaden Lügenberichte der WAZ mehr. Die Abozahlen gehen nicht grundlos ständig zurück.

380 Teilnehmer, das war schon gut. Als die ersten Spaziergänger am Ende des Busbahnhofs angekommen waren, hatten die letzten Teilnehmer die Ampel noch nicht überquert. 381 Teilnehmer wurden am Ende des Busbahnhofs gezählt. Da dort eine Schleife gelaufen wurde, ist zu vermuten, dass doch einige Teilnehmer die Strecke abgekürzt haben, und am Zählpunkt gar nicht vorbeigekommen sind. Wenn es also sogar über 400 Teilnehmer waren, würde es mich auch nicht verwundern.

Auf das Geschrei der Nazi-Brüller gingen die trauernden Spaziergänger überhaupt nicht ein. Die STEELER-JUNGS gingen ihre gewohnten Weg, und beendeten den Spaziergang wieder am Grendplatz. Dort wurden dann auch Blumen, Geschenke und Kerzen für das getötete Kind und andere Todesopfer abgestellt. Insgesamt eine gelungene Aktion.

Laut Auflagen der Polizei musste der Ort aber spätestens um 22 Uhr wieder „gesäubert“ werden. Es wurde aber festgestellt, dass auch noch am 3.8.2019 dort Bürger ihre Trauer zum Ausdruck brachten, und Blumen, Geschenke und Kerzen dort abstellten.

Auch schon, ausgerechnet ein christlicher Afghane kommentiert die bodenlose Dummheit der linken Gutmenschen.

Zurück zur Sportsbar 300. 382 Teilnehmer waren bei dem Spaziergang dabei. Die 300 wurden also locker geschafft. Man braucht natürlich neue Ziele. Muss man deshalb die Sportsbar vielleicht in 500 umbenennen?

11 Kommentare zu „380 STEELER-JUNGS und Unterstützer beim Trauermarsch in Steele

  1. Wie kann man bei sei einem langen Text , soviel Wahrheit sagen? Die Wix äh WAZ hat extra Leute eingestellt die soviel Lügen niederschreiben das die es selber glauben…….
    Die sollten mal deine Berichte lesen und sich ein Beispiel an neutrale Berichterstattung nehmen. Sehr gut geschrieben, wie immer.

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  3. Sehr gut geschrieben und wieder mal nur die Wahrheit gesagt.
    Danke für den ehrlichen Bericht 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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  4. Bernd du verdienst meinen vollsten Respekt, für deine sehr detaillierte Berichterstattung.
    Da sollten sich mal teuer bezahlte Journalisten ein Beispiel dran nehmen. So und nicht anders, stelle ich mir Freien und Unparteiischen Journalismus vor.
    Respekt für deine Aufopferung und ehrliche Berichterstattung.
    Für mich bist du der wahre Journalist.

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  5. Mein Mann kommt aus Essen Steele Horst und kommt jetzt vom Bodensee zum Spaziergang nach Steele,denn jeder einzelne Mann mit Eier in der Hose zählt bei jeden Spaziergang gegen Mord und Totschlag !!!

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